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Auch wenn dies fast schon unser Motto ist, sollen hier hier einige Worte verloren werden, die einem möglicherweise zufälligen Besucher gewidmet sind. Was auch immer ein »möglicherweise zufälliger« Besucher auch sein mag.

Die Idee für diese Seite, eigentlich diesen Podcast nahm seinen Anfang beim Irren, wie wir Flynn’s Inn zu nennen pflegten, wo wir uns nach einem Kinobesuch gerne zusammensetzten, um den Abend bei Bier und Snakebite ausklingen zu lassen. Der mit steigendem Alkoholkonsum proportional wachsende Größenwahn ließ uns erkennen, dass die Welt dürstete, dürstete nach unseren Interpretationen von ihr. Weil nun dieses Unterfangen in seiner Gesamtheit viel zu viel unserer kostbaren Zeit verschlungen hätte, die so dringend benötigt wurde, um Spaß fern des Mikrophons zu haben, einigten wir uns darauf, einzig filmische Ausschnitte der Welt zu erklären. Um somit gleich eine Meta-Ebene weiter oben zu beginnen und die Abbildung einer Abbildung in einem Podcast abzubilden. So vermessen dieser Plan nun schien, waren wir doch die Einzigen, die ihn in genau der Art durchziehen konnten, wie wir ihn nun durchziehen. Zwangsläufig ergab sich daraus dann, wie Börje sehr treffend feststellte, dass wir eben nicht wie einer dieser »normalen« Podcast, lange mit Einleitung herummachen sollten, sondern gleich in medias res mussten. Gleich mitten rein in die Dinge, da auch die Grenze zwischen filmischer Fiktion und unseren Leben längst schon verwischt war.

The Raid

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